Insgesamt waren rund 90 Mann zum Wiederholungskurs (WK) «Hawk» aufgeboten, den die Zivilschutzorganisation (ZSO) NIDAU plus am 14. und 15. Oktober durchgeführt hat. Pioniere haben Tauchpumpen, Winkelschleifer und Kettensägen in Betrieb genommen. Betreuer haben eine Zeltstadt errichtet, in der Schutzsuchende unterkommen und versorgt werden könnten.

Die Fachbereiche Telematik und Lage stellten die Kommunikation zwischen der Sammelstelle und dem Kommandoposten sicher. Die WK-Teilnehmer mussten zahlreiche Meldungen in den Lageraum übermitteln, wo sie erfasst und auf der digitalen, interaktiven Übersichtskarte eingetragen wurden. Und nicht zuletzt hat der Kulturgüterschutz eine systematische Dokumentation der Zivilschutzanlage erstellt.

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