Tag der offenen Tür
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums hat die Zivilschutzorganisation NIDAU plus ihre Tore für die gesamte Bevölkerung geöffnet. Die rund 300 Besucherinnen und Besucher erhielten einen Einblick in die verschiedenen Fachbereiche, im Zentrum stand eine Führung durch die Zivilschutzanlage in Port. Das Thema: «Der Zivilschutz im Wandel der Zeit».
- Blick auf den Informationsstand am Freitagnachmittag.
- Perfektes Wetter am Samstag. Die Gäste werden am Informationsstand begrüsst.
- Wir bieten Führungen durch die Zivilschutzanlage in Port an.
- Zuerst werden die Gäste für den Rundgang an der Sammelstelle erfasst.
- Luftballons dürfen nicht fehlen.
- Die Kinder freuen sich :).
- Das Gelände ist gross, es werden viele Ballons zur Dekoration benötigt.
- Die Gäste warten auf den Beginn des nächsten Rundgangs.
- Hier beginnt die Führung durch die Anlage.
- Die alte Zivilschutzuniform in blau.
- Erklärung des magnetischen Whiteboards während eines Rundgangs.
- Die Anlage ist gross, hat aber enge Gänge. Daher die Beschränkung der Gruppen auf zehn Personen.
- Ein Film zeigt, wie sich der Zivilschutz in den letzten 50 Jahren entwickelt hat.
- Nach dem Film folgt der Gang ins top moderne Lagezentrum.
- Einerseits können auf den grossen Bildschirmen Informationen angezeigt werden…
- …und andererseits wird auf dem interaktiven Whiteboard die Lagekarte geführt.
- Es stehen drei grosse Bildschirme und zwei feste Arbeitsstationen zur Verfügung.
- Die Gäste schauen interessiert zu.
- Plakate fassen unsere bisherigen Einsätze und Übungen zusammen.
- Natürlich dürfen auch Fragen gestellt werden.
- Unser Material ist modern und auf die wahrscheinlichen Einsatzszenarien ausgerichtet.
- Eine Nahaufnahme.
- Hebekissen.
- Die Kissen werden durch dieses Gerät bedient.
- Hydraulisches Werkzeug.
- Generatoren zur Stromerzeugung.
- Da wir auch für grössere Einsätze gewappnet sein müssen, sind mehrere Generatoren notwendig.
- Abbauhammer gehören zum Material einer Zivilschutzorganisation.
- Der Haupteingang der Zivilschutzanlage.
- Die Medien sind vor Ort und berichten über unser Jubiläum.
- Auch unsere jungen Gäste interessieren sich für den Kulturgüterschutz.
- Mögliches Material, das bei einem Ereignis durch den Kulturgüterschutz gerettet wird.
- Bei einem Ereignis wird das evakuierte Material in diesen Kisten transportiert.
- Mit diesen Anhängern transportieren wir unser Material zu den Schadenplätzen.
- Unser Zugfahrzeug mit einem Kompressor im Vordergrund.
- Tauchpumpen haben eine hohe Leistung.
- Weiteres Material zur Wasserbekämpfung.
- Kinder füllen Sandsäcke ab.
- Luftballons :).
- Auch für Verpflegung haben wir gesorgt.
- Hier können sich die Gäste verpflegen.
- Eine ehemalige Zivilschützerin zeigt Bilder von sich und ihren KollegInnen aus den 80er-Jahren.
- Auch an die Kinderbetreuung haben wir gedacht.
- Unter anderem wurde Unihockey gespielt.
- Am Freitagabend fand bereits ein interner Anlass statt, zu dem unsere Partnerorganisationen und die Behörden eingeladen waren.
- Das zehnjährige Jubiläum wird durch Verbandsrats-Präsident Peter Nydegger eröffnet.
- Im Anschluss richtet Regierungsstatthalter Philippe Chételat Worte an die Gäste und lobt die bisherigen Einsätze der ZSO NIDAU plus.
- Beat Mühlethaler meldet sich als Gemeindepräsident von Port zu Wort.
- Alexis Scheurer, Stv. Kommandant der ZSO NIDAU plus, führt als Moderator durch den Abend.
- Aus operativer Sicht redet nun der Kommandant Marcel Roost zu den Gästen.
- Er freut sich, nach zehn Jahren auf viele Erfolge zurückblicken zu können.
- Roost erhält vom Kader ein Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit mit ihm als Kommandanten.
- Die Küche ist bereit für die Gäste.
- Gleich geht’s los.
- Das Buffet ist eröffnet.
- Leckere Brötchen.
- Die Qual der Wahl.
- Nachschub.
- Während sich die Gäste unterhalten, finden auch Freitag bereits Führungen statt.
- Der Nachtisch wird bereitgestellt.
- Für den Zivilschutz geht der Samstag früh los.
- Letzte Kadersitzung, bevor der Tag beginnt.
- Wir übernehmen auch die Verkehrsregelung.
- Während des Anlasses stellt die Telematik die Kommunikation sicher.